Kinder lernen nicht in kleinen Schrittchen, nicht der Reihe nach, nicht gleichzeitig und schon gar nicht das Gleiche.
Das ist bekannt. Aber wie macht man damit Schule? Wie sieht das ganz praktisch im Schulalltag aus?
- Erfahren Sie von Rolf Robischon, wie Lernen in der Schule ohne pädagogische Manipulation und didaktische Inszenierung gestaltet werden kann.
- Lassen Sie sich mitnehmen in eine Welt, in der Kinder positiv wahrgenommen werden, in ihrer Einzigartigkeit berücksichtigt und auf ihrem individuellen Lernweg begleitet werden.
Kinder, die selbstständig und miteinander lernen, hören nicht auf. Sie machen Pausen, wenn sie müde oder hungrig sind, aber sie hören nicht auf zu lernen. Lernen ist ihnen nicht lästige Pflicht oder Plage.
Mit Cartoons von Ernst Böse, dem bissigen Alter Ego des Autors
Mit einem Vorwort von Pascal Rudin, Repräsentant für Kinderrechte und Kinderschutz bei der UN, und einem Vorwort von Sophia Greiff, Kulturwissenschaftlerin und ehemalige Schülerin von Rolf Robischon
Rolf Robischon war vierzig Jahre im Schuldienst tätig, als Lernbegleiter und Schulleiter. Er hat Kindern zugehört und ihre unzähligen Fragen beantwortet. Er hat nicht unterrichtet, sondern Lerngelegenheiten zur Verfügung gestellt und dann beim Lernen zugeschaut und zugehört. Er ist Autor für Lernmaterial das nicht erklärt werden muss und keine Anweisungen enthält:
Als Ernst Böse hat Rolf Robischon die Schule und den Umgang mit dem Lernen in kleinen Cartoons bissig aufs Korn genommen. Sie erschienen über 40 Jahre lang in Lehrerzeitungen und Zeitschriften.
ca. 100 Seiten
ISBN: 978-3-937797-80-9
erschienen: 2019
Kategorien: Erziehungs- & Schulkritik, Bildungsfreiheit